Statement:Grüne: Rot-Grün stärkt die Arbeit der Verbraucherzentralen

Schon im laufenden Jahr hat Niedersachsen mit der Unterstützung für die Verbraucherzentralen im Ländervergleich der Pro-Kopf-Förderung einen großen Sprung nach vorn gemacht. Künftig stehen jährlich fast 1,8 Millionen Euro mehr zur Verfügung als bisher.

Verbraucherschutzministerin Miriam Staudte hat gemeinsam mit Vertreter*innen des LAVES sowie des Niedersächsischen Landkreistages und des Städtetages den Verbraucherschutzbericht für das Jahr 2023 vorgelegt. Aus diesem Anlass merkt Christian Schroeder, Sprecher für Verbraucherschutz der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag, an:

Hygienekontrollen vor Ort und Laboranalysen von Produkten sind eine wichtige Grundlage für wirksamen Verbraucherschutz. In Niedersachsen gewährleisten viele Mitarbeitende in den Behörden und beim LAVES durch ihr Engagement ein außerordentlich hohes Niveau.

Eine weitere bedeutende Säule zum Schutz und zur Aufklärung der Menschen bildet die Arbeit der Verbraucherzentralen. Die Beratung, die dort geleistet wird, macht aus verärgerten und durchaus auch verunsicherten Menschen streitbare und mündige Verbraucher*innen. Deswegen ist es so wichtig, dass SPD und Grüne den Verbraucherzentralen künftig noch stärkeren Rückhalt geben und sie verlässlich und auskömmlich finanzieren. Vom kommenden Jahr an erhalten die Verbraucherzentralen fast 3,9 Millionen Euro, um an ihren elf Standorten die Menschen zu beraten.

Schon im laufenden Jahr hat Niedersachsen mit der Unterstützung für die Verbraucherzentralen im Ländervergleich der Pro-Kopf-Förderung einen großen Sprung nach vorn gemacht. Künftig stehen jährlich fast 1,8 Millionen Euro mehr zur Verfügung als bisher. Das ist erneut eine große Finanzspritze und wird der unabhängigen Beratung der Verbraucher*innen zugutekommen.

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