Förderung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur:Finanzielle Unterstützung für unsere Straßen und unsere Rad- und Gehwege

Die Landesregierung hat heute das Jahresprogramm 2025 für den kommunalen Straßenbau aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) vorgestellt.

„Es sind gute Nachrichten, dass die Finanzhilfen des Landes die Verkehrsverhältnisse vor Ort ganz konkret verbessern“, sagt Christian Schroeder, Grünen-Landtagsabgeordneter aus Wittingen.

Die Landesregierung hat heute das Jahresprogramm 2025 für den kommunalen Straßenbau aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) vorgestellt.

„Es sind gute Nachrichten, dass die Finanzhilfen des Landes die Verkehrsverhältnisse vor Ort ganz konkret verbessern“, sagt Christian Schroeder, Grünen-Landtagsabgeordneter aus Wittingen. „Besonders freue ich mich darüber, dass viele der geförderten Projekte den Fuß- und Radverkehr in ganz Niedersachsen unterstützen. Für eine Mobilitätswende braucht es alle Verkehrsträger und mehr Wahlfreiheit für die Nutzer*innen im Straßenverkehr.“

Von den 67 neuen Projekten sind 23 reine Fuß- und Radverkehrsvorhaben. 44 Projekte legen den Fokus auf den Ausbau und die Grunderneuerung von Straßen, wobei dort auch Fuß- und Radwege mit erneuert werden.

„Konkret sollen im Landkreis Gifhorn etwa der Ausbau der K 18 in der OD Kakerbeck, der Ausbau des Radweges im Zuge der K 53 zwischen Hülperode und Rothemühle und der Ersatzneubau der Brücke über den ‚Triangeler Moorkanal‘ im Zuge der K 93 gefördert werden“, erklärt der Grünen-Landtagsabgeordnete. „In Müden (Aller) soll der Ausbau der OD Gilde gefördert werden. Der Ausbau der Gehweg- und Nebenanlagen soll in Adenbüttel im Zuge der K 50 in der OD Rolfsbüttel und in Rühen im Zuge der L 290 in der OD Brechtorf ebenso gefördert werden.“

Dabei übernimmt das Land bei Straßenvorhaben je nach Steuerkraft der Kommune 60 bis 75 Prozent der Gesamtkosten. „Reine Fuß- und Radverkehrsvorhaben erhalten eine bis zu 80-prozentige Förderung. Dafür haben wir Grüne uns zuletzt sehr eingesetzt“, so der Landtagsabgeordnete Schroeder.

 

Zurück zum Pressearchiv