Dorfentwicklungsprogramm ist eine Stärkung unserer Dörfer:Ich freue mich sehr über die Aufnahme der Dorfregion Knesebeck ins Dorfentwicklungsprogramm!

Wittingen. Die Dorfregion Knesebeck im Landkreis Gifhorn ist einer von 16 dörflichen Zusammenschlüssen, die neu in das Programm zur Förderung der Dorfentwicklung aufgenommen werden. Das hat das niedersächsische Landwirtschaftsministerium heute (Montag) bekannt gegeben. Die Dorfentwicklung ist nach Ansicht des Landtagsabgeordneten Christian Schroeder (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN) ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der ländlichen Räume in Niedersachsen.

Wittingen. Die Dorfregion Knesebeck im Landkreis Gifhorn ist einer von 16 dörflichen Zusammenschlüssen, die neu in das Programm zur Förderung der Dorfentwicklung aufgenommen werden. Das hat das niedersächsische Landwirtschaftsministerium heute (Montag) bekannt gegeben. Die Dorfentwicklung ist nach Ansicht des Landtagsabgeordneten Christian Schroeder (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN) ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der ländlichen Räume in Niedersachsen. „Ich freue mich sehr darüber, dass die Dorfregion Knesebeck mit ihren Konzepten überzeugt hat und ins Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen wurde“, sagt Schroeder. „Jetzt seien die Akteur*innen vor Ort mit ihren Ideen und Kompetenzen besonders gefragt und gefordert. Das gemeinsame Ziel müsse lauten, unsere Dörfer zu stärken und den ländlichen Raum attraktiver zu gestalten“, so Schroeder.

Mit der Entscheidung für die Dorfregion Knesebeck befinden sich insgesamt 192 Dorfentwicklungsverfahren mit 765 Dörfern im Programm des Landes. Es ist eines der zentralen und nachhaltigsten Förderinstrumente für die ländlichen Räume. Zur Aufnahme in das Programm mussten sich interessierte Dorfregionen im Rahmen eines Wettbewerbs qualifizieren. Insgesamt waren niedersachsenweit 27 Anträge bei den Ämtern für regionale Landesentwicklung eingegangen. Anschließend entschied ein Ranking über die Aufnahme in das Programm.

Finanziell unterstützt werden unter anderem die Gestaltung von dörflichen Plätzen, Straßen, Wegen und Freiflächen, Einrichtungen der Daseinsvorsorge sowie Mehrfunktionshäuser einschließlich Co-Working Spaces und Sport-, Freizeit- und Naherholungseinrichtungen sowie auch der eigentliche Prozess der Dorfentwicklung.

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